Schnuck

Pastor Petersens Hund, ein »wundervolle[r] schwarze[r] Pudel« (III/21), dessen Name »eigentlich mehr ein Name für eine Lustspielfigur« ist, wie Arne bemerkt (III/22). Petersens Enkelin Elisabeth und Asta lassen ihn »zu dessen eigener sichtlicher Freude« allerlei Kunststücke machen (III/23). Nach dem Whist-Abend auf Holkenäs nimmt Arne den Pastor und seine Enkelin in seiner Kutsche mit, so dass Schnuck auf eigene Faust nach Hause laufen muss, wo er seiner »Freude, wieder daheim zu sein, lebhaften Ausdruck« gibt (IV/35).