Krist
Kutscher von Hohen-Vietz. Er fährt Lewin am Weihnachtsabend 1812 mit dem Ponygespann von Berlin nach Hohen-Vietz (I, 1/7-15), bringt ihn nach seinem Krankenlager im Bohlsdorfer Krug nach Hause und ist auch bei seiner Befreiung aus der Festungshaft dabei.
Sein kleiner Sohn Wilhelm (Willem) ist Patenkind von Lewin. Er hat kurz vor dem Weihnachtsfest einen Ohnmachtsanfall, weil er, wie Krist vermutet, »oll‘ Matthias« gesehen hat, das Schlossgespenst von Hohen-Vietz, den Geist des Urahns Matthias von Vitzewitz (I, 1/9 f.).