Susanne

Susanne ist die Jugendliebe des Erzählers. Sie hat blonde kurze Haar, die sie in freien Locken trägt. Der Vetter ist ihr Onkel, die Frau Geheimrätin ihre Mutter. Sie »hat die Mädchenturnschule durchgemacht, und an ihren Schultern waren die unsichtbaren Flügel der Jugend« aus der Sicht des Erzählers zu sehen (II, 55). Susanne glaubt gern an Wunder und wirkt mitunter naiv. Sie ist offensichtlich in den Erzähler verliebt, wird von diesem aber zurückgewiesen.