Wirtin

Eine saubere Frau um die fünfzig, die vom Gesang der Studenten ganz angetan ist: Kaum haben diese angefangen zu singen, wird »das Gesicht der Wirtin schon lebendig«; sie schlägt »mit den Händen auf ihre runden Kniee« und sieht »aus ihren feurigen Augen liebevoll« zu ihnen herüber (III, 308). Sie fragt, ob die drei bei einer Hochzeit singen würden, die am selben Tag gefeiert wird. Während Franz von dieser Idee ganz angetan ist, setzt sich bei Marx die Disziplin durch; auch Fritz drängt zum Aufbruch.