Drewe, Hertha

Mutter von Carsten Drewe. Dass ein »Lehrvertrag bei Firma Drewe auch eine Art Adoptionsvertrag« ist (56), liegt vor allem an ihr. Sie ist für Anne auch noch in späteren Jahren eine Anlaufstelle, wenn es schlimm kommt (214). Aus dem Dauerzwist zwischen Carsten und seinem Vater hält sie sich heraus. »Da sag ich nichts zu! Gar nichts!« (59) Auch zu Carstens Freundin Urte (59, 215) und Annes Freund Christoph (214) sagt sie nichts, »es war ja zwecklos« (215). Im Alter wird sie tüdelig (256f.).