Aziza
Die junge Frau kommt nachts, verprügelt und verletzt, vom Regen durchnässt in der Villa an und wird erstmal von den Frauen gebadet (I, 23). Später erfährt man, dass sie eine 17jährige Syrerin ist, einen Italiener liebt und ihre Brüder deshalb gewalttätig wurden (II, 25). Bald kommt sie halb verhungert in die Küche und trinkt Tee (II, 30).
Nachts findet man sie im Garten, wo sich auch fremde Männer aufhielten, einige Bewohner kommen dazu, Herr Bauer schießt (II, 38). Das bleibt folgenlos. Am Ende verliert sie ihr Misstrauen gegen die anderen Bewohner und kocht ein arabisches Gericht für eine große Schlemmerei, sie führt dann sogar einen Bauchtanz vor (II, 45).