Olga
Zehnjährige Tochter von Pauline Pittelkow, die bei ihrer Geburt »kaum zwanzig« war (8/47). Sie muss oft auf ihr kleines Stiefgeschwister aufpassen und erledigt allerlei Besorgungsgänge für ihre Mutter, die der Erzähler für Beschreibungen des Berliner Straßenlebens nutzt (vgl. 3/14-16).