Muschwitz
Mann aus Großen-Klessin, einer der beiden Diebe, die in den Weihnachtstagen mehrere Einbrüche in Hohen-Vietz und Umgebung verüben und schließlich von Lewin, dem jungen Scharwenka und Hanne Bogun in ihrem Unterschlupf auf einer Rohrinsel der Oder aufgestöbert werden. Krull und Reetzke bringen ihn und seinen Kumpanen Rosentreter samt einer bei ihnen angetroffenen Frau mit Kind nach Frankfurt (vgl. II, 15/292). Die Hohen-Vietzer Bauern kennen Muschwitz, er sei »immer ein Tagedieb und Taugenichts gewesen« (II, 16/293).