Bienengräber
Der alte Pfarrer aus Ruppin, der Schach seinerzeit konfirmiert hat und immer noch einmal im Monat in Wuthenow predigt. Für Schach war er »immer ein sehr guter Mann« (14/117), was Mutter Kreepschen bestätigt, aber hinzufügt, dass Bienengräber inzwischen keine Zähne mehr habe und daher so undeutlich spreche, dass ihn niemand verstehe (vgl. ebd.). Schach besucht, als er in Wuthenow ist, den Gottesdienst, nimmt von dem geplanten Zwiegespräch mit Bienengräber jedoch wieder Abstand, als ihm bewusst wird, dass er genau weiß, was dieser ihm sagen wird – nämlich, dass er sich an die Gebote zu halten habe (vgl. 14/119).