Tucheband
Oberlehrer in Templin, Freund und Kollege von Krippenstapel, der ihn mehrfach im Gespräch erwähnt und sich wissenschaftlich auf ihn beruft (vgl. z.B. 5/71). Auch Lorenzen nimmt Zuflucht zu Tuchebands Erkenntnissen, um im Gespräch mit Rex politischen Fragen auszuweichen (vgl. 6/80). Am Schluss des Romans einigt sich Krippenstapel mit Tucheband auf ein Begrüßungsgedicht für Woldemar und Armgard (vgl. 46/462).