Kälber, die
Die beiden Töchter Hannibal Kuhs, stets nur »die Kälber« genannt (11/154 u.ö.), sind Brautjungfern bei Corinnas und Marcells Hochzeit, ganz so, wie die Schmolke es im Traum schon vorhergesehen hatte (vgl. 14/203). Während des Festes umwerben sie den jodelnden Kaufmannssohn Metzner, haben dabei aber keinen Erfolg (vgl. 16/217 f., 220). Sie »fanden sich ziemlich leicht in diesen Echec -- ›er war der Erste nicht, er wird der Letzte nicht sein,‹ sagte Schmidt – und nur die Mutter zeigte bis zuletzt eine starke Verstimmung« (16/217 f.).