Brose

Brose ist der Briefträger in Stechlin. Er bringt zu Beginn des Romans das Telegramm, in dem Woldemar seinen Besuch mit Rex und Czako ankündigt, und hat Engelke den Inhalt des Schreibens bereits verraten. Dubslav kommentiert das ironisch mit den Worten: »Soso, Dienstgeheimnis.« (1/15) Dennoch weist er Engelke an, Brose ein Trinkgeld zu geben. Brose ist auch bei der Wahlversammlung im Stechliner Dorfkrug zugegen, bei der ihm das lange Stillstehen allerdings Probleme macht (vgl. 17/199).